Miralda – Mischling – Hündin – geb: 01.06.2017 – Schon so lange gefangen … was bedeutet Freiheit?

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Miralda – Was bedeutet Freiheit?

Ich – die Miralda – fühle grauen Betonboden, ich sehe metallene Gitterstäbe, ich höre verzweifeltes Gebell – jeden Morgen, wenn ich aufwache; jeden Tag, wenn ich vor mich hinvegetiere; jede Nacht, wenn ich Ruhe finden möchte. Felicha und Ginestra, meine Zellengenossinnen, sind der einzige Lichtblick für mich, in der grauen Endlosschleife, in der ich mich seit 6 Jahren befinde. Als ich geboren wurde, begrüßte mich meine Mama mit den Worten: „Willkommen auf dieser schönen, bunten Welt, meine kleine, süße Miralda.“

Doch als ich mit ca. einem Monat zu sehen begann, sah ich nur Grau um mich herum. Ich konnte die Freiheit nicht mehr riechen. Keine farbenfrohe Natur weit und breit. Ich wollte meine Mama fragen, wo denn diese schöne, bunte Welt ist? Aber als ich mich umdrehte, war meine Mama nicht mehr da. Ich war allein, in einer grauen Betonzelle. Seitdem ich 1 Monat alt bin, stelle ich mir nun die Frage: Was meinte Mama mit diesem Satz? Seit sechs Jahren konnte mir keiner diese Frage beantworten. Auch Felicha und Ginestra nicht, denn sie sitzen hier zusammen mit mir fest.

Ich, Miralda, fühle grauen Betonboden, ich sehe metallene Gitterstäbe, ich höre verzweifeltes Gebell – jeden Morgen, wenn ich aufwache; jeden Tag, wenn ich vor mich hinvegetiere; jede Nacht, wenn ich Ruhe finden möchte. Felicha und Ginestra, meine Zellengenossinnen, sind der einzige Lichtblick für mich, in der grauen Endlosschleife, in der ich mich seit 6 Jahren befinde. Als ich geboren wurde, begrüßte mich meine Mama mit den Worten: „Willkommen auf dieser schönen, bunten Welt, meine kleine, süße Miralda.“ Doch als ich mit ca. einem Monat zu sehen begann, sah ich nur Grau um mich herum. Ich konnte die Freiheit nicht mehr riechen.

Keine farbenfrohe Natur weit und breit. Ich wollte meine Mama fragen, wo denn diese schöne, bunte Welt ist? Aber als ich mich umdrehte, war meine Mama nicht mehr da. Ich war allein, in einer grauen Betonzelle. Seitdem ich 1 Monat alt bin, stelle ich mir nun die Frage: Was meinte Mama mit diesem Satz? Seit sechs Jahren konnte mir keiner diese Frage beantworten. Auch Felicha und Ginestra nicht, denn sie sitzen hier zusammen mit mir fest.

Jeden Tag habe ich die Hoffnung, dass ich irgendwann erfahren werde, was hinter Mamas Aussage steckt. Menschen soll es geben, die mir diese Frage beantworten könnten. Doch noch habe ich großen Respekt vor diesen zweibeinigen Kreaturen, die ich nicht kenne und von denen ich nicht weiß, was ich zu erwarten habe. Daher brumme ich sie an, wenn sie sich mir nähern. Sie sprechen einfach eine andere Sprache als ich. Aber eigentlich, würde ich sie gerne verstehen und kennenlernen. Vielleicht gibt es da draußen ja irgendjemanden, der geduldig genug ist, mir Zeit zu geben, damit ich diese schöne, bunte Welt entdecken und meine zweite Lebenshälfte in Freiheit verbringen kann?

Weißt du, was meine Mama damit meinte, als sie mich in der schönen, bunten Welt begrüßte? Kannst du mir diese Welt zeigen? Ich bin Miralda, die dreifarbige, italienische Mischlingshündin, gefangen mit vielen anderen. Aber ich möchte hier nicht mehr sein. Magst du mich zu dir holen?

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Weitere Informationen:
Alter: 01.06.2017
Schulterhöhe: ca. 43 cm
Kastriert: Ja
Krankheiten: keine bekannt, gechipt, geimpft
Schutzgebühr: 350 € + 90 € Transportkostenbeteiligung
Vermittlung: Bundesweit, A, CH
Aufenthaltsort: Italien
Organisation: pro-canalba e.V.
Ansprechpartner: Sabine Wojtok
eMail: sabine.wojtok@pro-canalba.eu
Telefon: 0172 – 83 49 335

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